High-Tech im Schlafzimmer (Teil 1): Matratzenwahl ändert alles

In einer Welt mit viel Stress ist erholsamer Schlaf von entscheidender Bedeutung. Als jemand, der immer alles wissen will, habe ich verschiedene kluge Schlafhilfen getestet. Von sich anpassenden Matratzen und Kopfkissen bis zu Schlaf-Trackern – hier sind meine Erfahrungen und Erkenntnisse für euren Weg zu einer besseren Nachtruhe.

Weiche Hardware: die Matratze

Eine der zentralen Komponenten meines Schlafzimmer-Upgrades war definitiv die „intelligente“ * Matratze. Der Begriff ist falsch und irreführend. Das gibt es nicht. Keine Matratze wird „gesteuert“. Das Versprechen von individuell anpassbarem oder sich anpassendem Liegekomfort konnte ich auch nicht recht glauben und hat daher meine Neugier geweckt. Man unterscheidet zwischen zwei Arten:

  • Entweder die * Matratze fügt sich nur während des Drucks der Form des Körpers und geht sofort wieder in die ursprüngliche Form zurück, sobald der Druck nachlässt.
  • Oder die Matratze fügt sich langsamer und bleibt auch eine Weile in der gedrückten Form. Das wird „Memory-Effekt“ genannt und die Matratze heisst dann * Gedächtnisschaummatratze.

Dann ist da auch die Möglichkeit, die Härtegrade der Matratze nach Bedarf zu ändern. Aber dazu gibt es keinen Schalter – das ist ein gewisser Aufwand, denn es handelt sich dabei um sogenannte * „Wendematratzen„. Die bekannteste ist die Anti-Kartell Matratze von Bodyguard Bett1. Laut Anbieter sorgt das für die unbestritten praktische Umentscheidung, falls man doch zu hart oder zu weich liegt.

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der Härtegrad einer Matratze einen bedeutenden Einfluss auf den Schlafkomfort und die orthopädische Unterstützung hat. Eine optimale Matratzenhärte fördert die Wirbelsäulenalignment und reduziert Druckpunkte. Individuelle Präferenzen und Körperbau spielen auf jeden Fall eine Rolle und müssen beim Kauf berücksichtigt werden.

Was sagt die Wissenschaft und was sagt die Werbung über Matratzen?

Die Werbung sagt immer, dass „diese“ Matratze die beste ist. Es gibt aber keine universelle „beste“ Matratze, da Präferenzen individuell sind. Studien zeigen jedoch, dass Taschenfederkernmatratzen eine gute Wirbelsäulenunterstützung bieten, während Schaumstoffmatratzen Druckpunkte reduzieren können. Die Wahl hängt dann also von persönlichen Vorlieben, Schlaflage und deinem Körperbau ab. Latexmatratzen gelten als langlebig und hypoallergen. Vielleicht ist dir das am wichtigsten?

Probeliegen ist entscheidend, um die optimale Matratze für individuelle Bedürfnisse zu finden. Lass dich als nur auf Angebote ein, die das kostenlos und unkompliziert ermöglichen! Erkundige dich gut.

Elektronik im Bett?

Lest meinen Teil 2 zum besseren Schlafen, wo ich über Schlaftracker berichte, am Handgelenk, am Finger oder unter der Matratze!

Fazit

Natürlich gibt es gerade bei solchen Anpassungen auch Herausforderungen. Die anfängliche Anpassung an eine neue Matratze oder das ständige Tragen eines Trackers können gewöhnungsbedürftig sein. Zudem sollte man nicht erwarten, dass Schlafprobleme durch Technologie allein gelöst werden können. Man muss dann auch Anpassungen bei sich selbst oder rin der Umgebung vornehmen.

Das Streben nach einer besseren Schlafqualität lohnt sich, und die Technologie kann dabei unterstützen. Freu dich auf erholsamere Nächte!

Ich hoffe, dieser Einblick in meine Schlafzimmer-Upgrades hat dir gefallen. Bleib dran für mehr spannende Einblicke! 🛌💤

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