Smart Home: So bietet Dein Zuhause mehr Komfort als Du für möglich hältst

Mit Smart-Technologie hat sich auch mein Zuhause weiterentwickelt. Auch als Technikliebhaber habe ich mich nicht sofort in die Smart Home Revolution gestürzt, sondern verschiedene einfache und unabhängige Gadgets getestet, die angeblich mein tägliches Leben einfacher und intelligenter machen sollten. Von vernetzten Thermostaten bis zu sprachgesteuerten Assistenten – hier ist meine persönliche Erfahrung.

Temperatur

Ein wichtiger Bestandteil meines Smart Homes ist der * vernetzte Thermostat. Die autonomen, also nicht vernetzten elektronischen * Thermostate habe ich hier besprochen. Sie tun ihren Job, allerdings ohne Integration in die weitere Technik. Wegen der unendlichen Verknüpfungsmöglichkeiten (sogar mit eAuto, Luftwärmepumpe und Solaranlage) habe ich mich mit * BOSCH Smart auseinandergesetzt und bin dabei geblieben. Die Möglichkeit, die Temperatur meines Hauses vom Smartphone oder einem Display im Haus oder von unterwegs zu steuern, hat nicht nur den Komfort verbessert, sondern auch meinen Energieverbrauch optimiert. Der Thermostat kennt meine Vorlieben im Laufe der Zeit und reagiert auf die Anwesenheit der Handys der Hausbewohner und sorgt so automatisch für die ideale Raumtemperatur.

Beleuchtung

Eine weitere wichtige Ergänzung ist die smarte Beleuchtung. Die Möglichkeit, die Lichter von meinem Smartphone aus zu steuern, hat meinen Alltag verändert. Ob gedämpftes Licht für einen entspannten Abend oder helles Licht zum Arbeiten – die Anpassung erfolgt mit einem einfachen Fingertipp. Die Software nutzt entweder meine Voreinstellungen oder reagiert auf die Anwesenheit der Handys der Hausbewohner. Garten, Garage, Diele, Flur – alles über Automatik. Wohn- und Arbeitsräume über Voreinstellungen, Shortcut-Buttons und Zeitfenster.

Anfangs habe ich mich noch nicht so recht auf eine Sache eingelassen und habe stückchenweise smarte Lampen gekauft, die aber am Ende alle anders zu steuern waren und in der Bedienung nicht harmonisch waren. Ich wollte alles aus einem Guss, also mit dem selben Handling, der selben Logik und alles miteinander im Einklang. Daher entschied ich mich nach zwei Jahren Experimentieren für einen namhaften Hersteller für alles, von dem viel Forschung und Weiterentwicklung im System zu erwarten ist. Ich entschied mich für * Philips hue, das für alle Beleuchtungsfragen eine Lösung hat.

Assistenten

Sprachgesteuerte Assistenten, wie zum Beispiel mein persönlicher Favorit Alexa (was die Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit angeht), haben den Alltag nochmals verändert. Vom Abfragen des Wetterberichts bis zum Abspielen meiner Lieblingsmusik – einfach nur durch meine Stimme. Es fühlt sich schon etwas futuristisch an, wenn man morgens aufwacht und sagt: „Guten Morgen Alexa, mach das Licht an, mach die * Kaffeemaschine an, mach den Ofen an, stelle die Heizung hoch und spiele ruhige Gute-Laune-Musik in der Küche.“ Dazu benötigt man natürlich in allen Zimmern einen * Alexa-fähigen Smart-Speaker und überall sonst, das Handy oder die Smartwatch in Hörweite. Ok, die Brötchen habe ich am Abend bereits selbst in den Ofen gelegt und die Kaffeemaschine selbst befüllt. 😉

Für Küche rate ich dringend zum * Echo Show 8 und im Wohnzimmer und Arbeitszimmer würde ich * Echo Show 5 oder sogar * Echo Show 15 empfehlen. Das Display ist schon eine große Erleichterung bei der Kontrolle und Übersicht. Unterschätze das nicht.

Als Steuerzentrale und Hub empfiehlt es sich das Wohnzimmer auszustatten. Hier will man HiFi und das ist der Wohlfühlraum. Hier läuft alles zusammen. Da ist eventuell auch der lange Abend und das Essen. Daher sollte man hier zwei * Echo Studios aufbauen und man ist happy. Der beste Klang, den die smarten * Alexa WLAN- und Bluetooth-Lautsprecher bieten – mit Dolby Atmos, 3D-Audio, Smart-Home-Hub.

Geht das auch? Kaffee und Espresso, Cappuccino und Latte!

Wer wissen will, was hinsichtlich Smart Kaffee das Nonplusultra ist, der schaue sich * Bosch CTL636ES6 Serie 8 an oder * Siemens EQ.9 Plus Connect s500 TI9553X1RW. Alle, die nicht so reich sind, müssen das mit einer * programmierbaren De’Longhi PrimaDonna Maschine ohne Alexa aber mit App machen. Und glaubt mir, das geht auch! Mein Bequemlichkeitsfavorit ist der * Philips Series 5400 Kaffeevollautomat.

Kompliziert? Ja, doch. Es geht nicht von selbst.

Natürlich gibt es auch Herausforderungen. Die Integration verschiedener Smart-Home-Geräte erfordert oft Geduld und ein gewisses Maß technisches Know-how. Nicht alle Geräte sprechen sofort miteinander, und manchmal benötigt man etwas Zeit, um die optimale Konfiguration zu finden.

Trotzdem überwiegen für mich die Vorteile. Die Energieeffizienz, der Komfort und die Anpassungsmöglichkeiten haben mein Zuhause zu einem intelligenteren Ort gemacht. Die Smart Home Revolution ist für mich nicht nur eine technologische Verbesserung, sondern eine Lebensqualitätserhöhung.

Ich hoffe, dieser Einblick in meine Erfahrungen mit der Smart Home Revolution hat dir gefallen. Bleib dran für weitere Artikel über aufregende Gadgets! 🏡💡

Offenlegungserklärung: Die mit * gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate Links.

Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werde ich mit einer kleinen Provision beteiligt. Für Dich entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo, wann und wie Du ein Produkt kaufst, bleibt natürlich Dir überlassen. Allerdings empfehle ich nichts, von dem ich selbst nicht zu 100% überzeugt bin – und irgendwie muss ich die Arbeit für meine Schreiberei auch finanzieren. 🙂

/

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


von

Beitrag veröffentlicht

in , , , ,

Schlagwörter für diesen Artikel: