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Aufstehen war nie leichter: Körpersignale optimieren Weckzeit
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Länger Schlafen kann den Tag versüßen (Als ob wir das nicht gewußt hätten!) aber zu lange muß auch nicht sein: „Eine der innovativsten Erfindungen 2005“ (US-Time Magazine). Die „Uhr“ misst das Schlafverhalten des Besitzers. Daran orientiert sich der eingebaute Wecker des Sleeptrackers.
Lee Loree, der Erfinder des Sleeptrackers, weiß auch, dass der Zeitpunkt des Aufwachens Auswirkungen auf Wohlbefinden oder Missmut hat. Oft ist der Tag verdorben, wenn der Wecker Dich in einer Tief-Schlaf-Phase weckt. Die Folgen: antriebslos und missmutig - den ganzen Tag. Beim Sleeptracker wird also keine fixe Weckzeit eingestellt, sondern es wird ein Zeitfenster für das Aufwachen - zum Beispiel 30 Minuten - definiert. Sobald der Sleeptracker innerhalb dieses Zeitfensters eine Phase des leichteren Schlafs an den Bewegungen des Körpers feststellt, beginnt der Wecker zu piepsen. Der Vorteil: Du wirst zu einem günstigen Zeitpunkt geweckt, um energiegeladen in den Tag zu starten.
Ideal ist die Verwendung des Sleeptrackers für Menschen wie wir, die ein hektisches oder anstrengendes Leben führen und dennoch jeden Tag viel Kraft und Energie benötigen! Leider kostet das Teil um EUR 122,-.
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